Die neue Verbandszentrale des VIKZ e.V.
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Baustart für Neubau der Verbandszentrale des VIKZ in Köln-Müngersdorf

17. März 2022

Stadt hat Baugenehmigung erteilt | Offene und transparente Architektur | Vielfältige Nutzungen

Köln, 17.03.2022. Nachdem die Stadt Köln die bereits im August 2018 beantragte Baugenehmigung für den Neubau der Verbandszentrale des Verbands der Islamischer Kulturzentren e.V. (VIKZ) erteilt hat und nunmehr alle Vorbereitungen getroffen sind, können in Kürze die Bauarbeiten für das Vorhaben im Gewerbegebiet Technologiepark in Köln-Müngersdorf beginnen.

Starten sollen die Bauarbeiten Ende März 2022. Zunächst erfolgt der Rückbau der Bestandsgebäude auf dem Areal an der Stolberger Straße 370a. Die anschließenden Tiefbauarbeiten werden bis voraussichtlich Anfang September 2022 andauern. Geplant ist eine Gesamtbauzeit von rund drei Jahren. Über die weiteren Abläufe wird der Verband fortlaufend informieren.

Gemeinsam mit den projektbeteiligten Unternehmen und insbesondere mit einem externen Projektsteuerunternehmen hat der VIKZ als Bauherr alle Vorkehrungen getroffen, um Beeinträchtigungen der Anwohner sowie der benachbarten Unternehmen während der Bauzeit auf ein unvermeidliches Minimum zu reduzieren. Sollte es dennoch zu größeren Beeinträchtigungen der Anrainer kommen, bittet der VIKZ um Kontaktaufnahme, damit eine schnelle Klärung bzw. Abhilfe möglich ist. Hierfür werden eine Telefon-Hotline, ein E-Mail-Direkt-Kontakt sowie eine Infostelle vor Ort eingerichtet. Nähere Informationen hierzu finden sich auf der Projektwebsite www.vikz-verbandszentrale.de

 

Offene und transparente Architektur

Die Architektur der neuen Verbandszentrale stammt aus der Feder des renommierten deutschen Architekturbüros gmp von Gerkan, Marg und Partner, das in Köln u.a. das Müngersdorfer Stadion entworfen hat. Das Büro konnte sich mit seinem Entwurf in einem in Kooperation mit der Stadt Köln durchgeführten Wettbewerb durchsetzen, an dem sechs renommierte Architekturbüros teilgenommen hatten.

Die gmp-Planung sieht eine sehr offene und transparente Architektur sowie eine durchdachte städtebauliche Einbindung in das urbane Umfeld vor. Der multifunktionale Gebäudekomplex wird über eine Nutzfläche von rund 16.000 Quadratmeter verfügen. Vorgesehen sind neben Verwaltungsflächen Räume für Tagungen, Seminare, die Imam-Ausbildung, studentisches Wohnen, ein Gebetsraum sowie Veranstaltungsflächen und ein Gästehaus. Geplant sind ferner ein öffentliches Restaurant und eine Bibliothek sowie ein Lesecafé und Läden für Dienstleister – auch als Orte der Begegnung und des Austausches.

Frühzeitige Einbindung von Gremien und Bürgern

Im Zuge des Bebauungsplanverfahrens hatte der VIKZ sein Neubauprojekt schon frühzeitig der Bezirksvertretung Lindenthal, dem Beirat zur Rahmenplanung, den Bürgervereinen, dem örtlichen Unternehmerverband, den Kirchen im Stadtteil sowie allen Interessenten bei einem Bürgerinformationsabend vorgestellt. Dabei wurde auch das Verkehrskonzept erläutert. Das Gutachten des Planungsbüros VIA attestiert dem Projekt eine „vergleichsweise geringe Verkehrserzeugung“, die sich während der Hauptverkehrszeiten „nicht qualitätsmindernd auf den Verkehrsablauf im Umfeld“ auswirke. Die Zahl der vorgesehenen Stellplätze ist laut dem Gutachten ausreichend. Für die derzeit noch von Nachbarfirmen genutzten Stellplätze, die auf dem Baugrundstück entfallen, realisiert der Verband im Sinne der guten Nachbarschaft eine Parkpallette auf einem angrenzenden Grundstück.

Der Verband der Islamischen Kulturzentren freut sich als künftiger Nachbar auf einen regen Austausch mit allen Interessierten und steht für Fragen und Anregungen zu dem Projekt und seiner Arbeit gerne zur Verfügung. (www.vikz-verbandszentrale.de)

 

Über den VIKZ:

Der Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. ist eine bereits im Jahr 1973 in Köln gegründete islamische Religionsgemeinschaft und ein unabhängiger und überparteilicher gemeinnütziger Verein. Ziel und Zweck der Verbandsarbeit des VIKZ ist die religiöse, soziale und kulturelle Betreuung von Muslimen in Deutschland. Weitere Kernaufgabe ist der Einsatz für die Akzeptanz des Islam und der Muslime als Teil der deutschen Gesellschaft sowie der interkulturelle Austausch. Hierzu arbeitet der VIKZ als anerkannter Partner mit vielen anderen religiösen, gesellschaftlichen und staatlichen Institutionen der Bundesrepublik Deutschland auf kommunaler, Landes- und Bundesebene zusammen. Der VIKZ finanziert sich ausschließlich über Mitgliedsbeiträge und Spenden. Ihm sind bundesweit ca. 300 selbständige Gemeinden und Bildungsvereine angeschlossen (www.vikz.de)

 

Ansprechpartner für die Medien: Erol Pürlü, Referent für Presse und Öffentlichkeitsarbeit des VIKZ, Tel.: 0221-95 44 10-16, E-Mail: presse@vikz.de

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